PKV für Studenten

Studenten Krankenversicherung

Die Leistungen einer privaten Krankenversicherung für Studenten sind sehr umfangreich und man sollte vor Abschluss einer solchen Versicherung weine eingehende Prüfung vorgenommen haben.

Dabei wird man dann durchaus erkennen können, dass sich für die Studenten Vorteile ergeben können. Einer der allergrößten Vorteile ist sicherlich bei der privaten Krankenversicherung, dass die Nutzer hier die Leistungen in der Regel selber bestimmen können. Dies geschieht durch eine entsprechende freie Wahl der angebotenen Tarife, denn die Studenten werden sich in der Regel immer für den günstigsten Tarif entscheiden.

Man bestimmt ganz eindeutig selbst, wie viel die private Krankenversicherung, ganz im Speziellen für die Studenten, kosten darf und was nicht. Bedenken muss man dabei dann aber bitte auch, wenn man sich für einen geringeren Tarif entschieden haben sollte, dass der Leistungsumfang der abgeschlossenen Versicherung ebenfalls geringer ausfallen wird. Ganz wichtig hierbei ist aber noch zu erwähnen, dass die angebotenen Leistungen einer privaten Krankenversicherung für Studenten sich in keinem Fall den sogenannten normalen Versicherungen in diesem Bereich unterscheiden werden und dürfen. Hierbei sollte bei der Prüfung auch geachtet werden. Der Unterschiede zu den normalen Versicherungen besteht hier nur in der Höhe der zu zahlenden Beiträge. Die sind für die Studenten wesentlich günstiger, also niedriger, denn für die Studenten gilt hier ein Rabatt. Hier einige Vorteile, die die Studenten genießen können, wenn sie sich zu einer privaten Krankenversicherung entschieden haben sollten.

  • Bei Abschluss der Versicherung mit einem ambulanten Tarif erstattet die Versicherung alle Besuche beim Arzt, bei Inanspruchnahme von Massagen und alle anfallenden Kosten für Medikationen.
  • Hat man einen Zahnarzttarif abgeschlossen, so werden dem versicherten die Kosten für die Zahnbehandlungen im Bereich Kieferorthopädie, normale Behandlungen und für den Zahnersatz übernommen. Bei diesem Tarif gilt es jedoch Obacht zu haben, denn hier müssen extra Vereinbarungen mit der Versicherungsgesellschaft getroffen werden, die sich auf die Höhe der Erstattungskosten beziehen werden.
  • Bei Kosten, die im Krankenhaus auftreten können, muss der Versicherte ebenfalls einen Tarif abschließen, um hier in den Genuss der Erstattung zu kommen. Aber auch hier gibt es eine Unmenge von Punkten vor Abschluss zu beachten und zu vereinbaren. Wählt man den stationären Tarif, werden dem Versicherten die Behandlungskosten, die Unterkunft und selbstverständlich die Pflegeleistungen erstattet. Nun muss der Versicherte aber vorher alleine entscheiden, in welchem Umfang die Leistungen im Endeffekt auch erbracht werden. Hier geht es um mögliche Chefarztbehandlungen genauso wie um Unterbringungsfragen. Für Studenten wird aber in der Regel immer in der Versicherungspolice eine Unterbringung aus Kostenfragen im Mehrbettzimmer empfohlen und verankert.

Weiterhin gibt es noch wichtige Informationen für Studenten, die sich eine private Krankenversicherung zulegen wollen, denn es besteht genau seit 1995 eine Pflegepflichtversicherung. Diese ist selbstverständlich auch von den Studenten als Pflichtversicherung anzusehen und dementsprechend abzuschließen. Haben die Studenten aber nur ein monatliches Budget von weniger als 400 Euro zur Verfügung, verringern sich hier aber die Beiträge auch dementsprechend. Hier würde dann der Pauschalbeitrag von monatlich 16,10 Euro veranschlagt werden.

Die gesamten Kosten bei der privaten Krankenversicherung für Studenten sind in verschiedene Tarife aufgegliedert. Die Kosten hängen auch in jedem Fall vom Alter des Studenten ab, aber eben auch von seiner finanziellen Situation. Alles dies sollte vor Abschluss unbedingt Beachtung finden und man sollte eben schon aus finanziellen Gründen genau abwägen, wie man sich versichern will. Ein Vergleich der verschiedenen Angebote sollte ebenfalls zur Pflicht werden. Denn gerade bei den privaten Krankenversicherungen für Studenten gibt es unheimlich große Preisunterschiede und auch Leistungsunterschiede. Dies kommt selbstverständlich immer auf die Versicherungsgesellschaft an.

Wenn man sich zum Beispiel die Tatsache vor Augen führt, dass sich eine private Krankenversicherung für den weiblichen Studenten eigentlich erst ab dem 30. Lebensjahr rechnen wird. So ist die schon sehr erstaunlich. Dies ergibt sich daraus, dass die die privaten Krankenversicherungen bei weiblichen Versicherungsnehmern fast die doppelten Beiträge im Gegensatz zu den männlichen Versicherungsnehmern verlangen.