Studentenküche 2015

Vegan, vegetarisch oder doch lieber Mettbrötchen?

Gute Vorsätze für`s neue Jahr? Na klar! 😉 Die leistungssteigernde, gesundheitsbewusste Kalorienaufnahme spielt heute im Alltag vieler Studenten eine ausschlaggebende Rolle. Denn nur wenn Neurotransmitter optimal mit Studentenfutter versorgt sind und genügend wertvolle Omega-3-Fettreserven abgespeichert sind, können Erasmus-, Bachelor und Master-Studenten die Credit Points erbringen, die sie sollen.

Damit dies in den verschiedenen studentischen Lebenslagen optimal gewährleistet ist, gibt es heute eine Menge Apps. Auch der eigene Youtube-Kanal hat sich für viele Meister der studentischen Ernährungskultur bereits bezahlt gemacht. Hier lassen sich einfache Rezepte für nahezu alle studentischen Lebenslagen herunterladen und in ihrer kulinarischen Köstlichkeit vortrefflich genießen: sei es nun Tofu-Toastbrot, Saitan-Saibling oder das allgegenwärtige Mettbrötchen. Jeder kommt auf sein Vergnügen, sogar der Burger feiert bei Erstsemestern und Langzeit-Studenten seine Renaissance: mit Gurkenscheiben und Tomaten rundet er seine Bekömmlichkeit ab. Das hilft bei so mancher drögen Multiple-Choice-Aufgabe oder langwierigen Seminar-Aufgabe, den Glaube an den ultimativen Point und das Studien-Ziel nicht zu verlieren!

Auch in puncto Nachhaltigkeit verspricht eine Fokussierung auf zukunftsorientierte, vegan kalkulierte Nahrungsaufnahme gewinnbringende Perspektiven. Denn in Bezug auf die Verdaulichkeit haben bislang weder Bodo Ramelow, Prof. Paul Kirchhof oder die Bertelsmann-Stiftung Bedenken angemeldet. Auch die von student.de eingesetzte Kommission zur Ermittlung eines validen, studentischen Kalorienspiegels (KEVSK) empfiehlt allen Studentinnen und Studenten: praktiziert nicht nur tägliche Gymnastik, Meditation und Atemübungen, sondern stählt auch die globale Idee, eines Überdenkens herkömmlicher Ernährungsgewohnheiten! Selbstoptimierung und Yes-we-can-Pragmatismus sind angesagt. Kryotographie kann in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle spielen, denn wie wir alle wissen, könnte spätestens mit dem Abschluss des transatlantischen Freihandelsabkommens jedweder Hopfen und auch das Malz verloren sein….

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